NEUES VON STAUFEN
Lesen Sie hier, was uns und Ihre Branche bewegt. Unsere Newsauswahl informiert Sie über Personalien, Projekte und aktuelle Themen.
China – Einkäufer müssen bei ihren Lieferanten an die Produktivitätsreserven ran
Deutsche Industrieunternehmen wenden Lieferantenentwicklungsprogramme zunehmend auch in China an, beobachtet David Müller. Denn es werde immer schwieriger, Kostenvorteile im Reich der Mitte zu realisieren, sagt der Geschäftsführer der Unternehmensberatung Staufen AG in China im Gespräch mit Einkäufer im Markt. Müller verweist auf die „enorm gestiegenen Lohnkosten“, die in chinesischen Industriebetrieben nach wie vor den größten Kostenblock ausmachten. „Deutsche Einkäufer müssen bei ihren Lieferanten an die Produktivitätsreserven heran“, fordert er.
Mehr erfahrenStaufen AG gehört erneut zu Deutschlands besten Arbeitgebern – Great Place to Work
Auch 2015 zählt die Staufen AG zu den besten Arbeitgebern Deutschlands. Das Beratungsunternehmen aus Köngen bei Stuttgart wurde beim renommierten Unternehmenswettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber“ des Great Place to Work® Instituts als eines der 100 Spitzen-Unternehmen in der Größenklasse 50 bis 500 Mitarbeiter ausgezeichnet. Die Staufen AG beschäftigt rund 200 Mitarbeiter und gehört laut einer aktuellen “brand eins“-Studie zu den besten Beratungshäusern Deutschlands.
Mehr erfahrenStandards für die Produktion in China
Deutsche Industrie tritt bei lokalen Zulieferern auf die Kostenbremse.
Mehr erfahrenIndustrie 4.0 allein macht noch keine Smart Factory – Studie
Die allgemeine Euphorie um das Thema Industrie 4.0 verheißt den Unternehmen die Lösung ihrer Komplexitätsprobleme praktisch auf Knopfdruck. Der erstmals erhobene Deutsche Industrie 4.0 Index zeigt jedoch, dass neben Vernetzungs-Technologie vor allem effiziente Entwicklungs- und Fertigungsprozesse notwendig sind, um das unbestrittene Potenzial der intelligenten Fabrik wirklich zu heben. Für die Studie wurden im Auftrag der Unternehmensberatung Staufen 140 Industrieunternehmen in Deutschland befragt.
Mehr erfahrenMit Lean Management den Industrie-4.0-Erfolg sichern – Best-Practice-Day 2015
Erst 27 Prozent der Industrieunternehmen in Deutschland haben sich konkret mit möglichen Smart-Factory-Projekten beschäftigt, wie der „Deutsche Industrie 4.0 Index“ der Unternehmensberatung Staufen zeigt. Noch fühlen sich viele Industrieunternehmen offenbar nicht reif für den Übergang zur vernetzten Fabrik. Denn bevor mit der erfolgreichen Umsetzung begonnen werden kann, müssen Hausaufgaben erledigt sein. Es gilt, schlank und effizient in die Industrie-4.0-Welt zu starten. Lean Management und Digitalisierung gehören zusammen. Wie der Weg zur Smart Factory gelingen kann, diskutieren führende Vertreter der produzierenden Industrie zusammen mit wissenschaftlichen Experten auf dem „Best Practice Day 2015“ der Staufen AG vom 8. bis 10 Juni 2015 in Darmstadt.
Mehr erfahrenAuf Augenhöhe agieren
2015 – Das Jahr einer deutsch-chinesischen Innovationspartnerschaft
Mehr erfahrenDeutsche Wirtschaft stellt der Politik beim Thema Industrie 4.0 schlechtes Zeugnis aus – Studie
Acht von zehn Unternehmen in Deutschland sehen sich beim Zukunftsthema Industrie 4.0 von der Politik allein gelassen. Wie der erstmals erhobene „Deutsche Industrie 4.0 Index“ weiter zeigt, hält jeder zehnte Betrieb das Verhalten der Politiker in Bezug auf die neue Schlüsseltechnologie sogar für „kontraproduktiv“. Für die Studie wurden im Auftrag der Unternehmensberatung Staufen 140 Industrieunternehmen in Deutschland befragt.
Mehr erfahrenDeutsche Wirtschaft hält sich für „Industrie 4.0“-Weltmeister – Studie
Die deutsche Wirtschaft gibt sich in Sachen Industrie 4.0 selbstbewusst. Wie der erstmals erhobene „Deutsche Industrie 4.0 Index“ zeigt, reklamieren die heimischen Unternehmen auf dem Weg zur „Smart Factory“ die globale Pole Position für Deutschland. Nur Japan und die USA entwickeln sich zumindest annähernd gleichwertig – so das Urteil der deutschen Firmen. China ist aus ihrer Sicht einigen Industrienationen schon dicht auf den Fersen.
Mehr erfahrenZulieferer geraten durch anstehende Preisrunde an ihre Optimierungsgrenzen in der Produktion – Automobilindustrie
Der nächsten Verhandlungsrunde mit ihren Zulieferern haben die deutschen Automobilkonzerne mit den jüngst angekündigten Kostensenkungsprogrammen in Milliardenhöhe schon vorab die Richtung vorgegeben. Das Problem: Viele Zulieferer haben in den vergangenen Jahren das Potenzial der Produktivitätssteigerung in den operativen Bereichen bereits ausgereizt. Um auch künftig konkurrenzfähig zu bleiben, kommen die Zulieferer nun nicht mehr daran vorbei, alle anderen Prozesse der Wertschöpfungskette produktiver zu organisieren.
Mehr erfahren