
Zum Vertiefen
Unsere Studien, Whitepaper und Branchenpaper

Studie: Zukunft Industrie
Die vier Dimensionen der Wettbewerbsfähigkeit
Gleichzeitig digital, effizient, nachhaltig und resilient zu werden, das stellt derzeit so manches Unternehmen vor große Herausforderungen.
Die Staufen-Studie „Zukunft Industrie“ zeigt aber, dass die Vorstände und Geschäftsführungen in der Industrie ihren strategischen Kompass klar ausgerichtet haben. Grundlage für ein nachhaltiges, wandlungs- und widerstandsfähiges Unternehmen sind und bleiben die operative und die digitale Exzellenz. So aufgestellt, wird dann aus einer Multi-Herausforderung für die Unternehmen eine Multi-Chance.

Whitepaper: Supply Chain Network Management 2023
Robustheit, Resilienz und Reaktionsfähigkeit stärken
Wie sieht das stabile Supply Chain Network von morgen aus? Die Gewinner werden Supply-Chain-Netzwerke sein, die im Kern drei Fähigkeiten besitzen: Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz.
Alle Maßnahmen einer Rekonfiguration zielen darauf ab, diese drei Fähigkeiten zu stärken. Unternehmen profitieren dann davon, dass ein robustes Netzwerk sie durch geeignete Maßnahmen vor weniger schweren Ereignissen schützt und einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Je reaktionsfähiger das Netzwerk ist, umso schneller ist das Unternehmen in der Lage, geeignete Anpassungen vorzunehmen und die Leistung fortzusetzen.

Whitepaper: Strategy Excellence
How to make the future happen
Es stellt sich aktuell die Frage, wieso das Thema Strategie gerade jetzt bei vielen Unternehmen wieder an Aufmerksamkeit gewinnt. Dies liegt unseres Erachtens an zwei Entwicklungen: Zum einen haben in den letzten Jahren äußere Einflüsse wie politische Entscheidungen oder kürzere Technologiezyklen auf die Unternehmen und ihr Marktumfeld an Stärke und Schnelligkeit deutlich zugenommen. Hierdurch gerät der Mehrwert, den Unternehmen für ihre Kunden schaffen, viel rascher und nachhaltiger unter Druck als noch vor einigen Jahren. Zum anderen haben viele Unternehmen zunehmend Probleme bei der Umsetzung strategischer Initiativen. Die Quote unwirksamer strategischer Initiativen liegt laut aktuellen Studien bei rund 50 %. Dies bedeutet eine Ressourcenverschwendung, die sich Unternehmen nicht mehr leisten können.
Für Unternehmen folgt aus diesen beiden Entwicklungen die Notwendigkeit, exzellente Prozesse der Strategieentwicklung und -entfaltung zu implementieren, um ihren langfristigen Erfolg am Markt sicherzustellen.

Whitepaper: go GREEN 2022
WETTBEWERBSFÄHIGKEIT UND ZUKUNFTSSICHERUNG
Hitzerekorde, Waldbrände, ausgetrocknete Flüsse und Seen – der durch die Emission von Treibhausgasen (THG) hervorgerufene Klimawandel ist nicht mehr wegzudiskutieren. In Deutschland ist die Industrie für rund ein Fünftel der THG-Emissionen verantwortlich. Laut dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz entstehen zwei Drittel dieser Emissionen bei der Energiegewinnung, ein Drittel wird bei der Herstellung von Produkten etwa in der Metall- und der chemischen Industrie freigesetzt.
Während solche prozessbedingten Emissionen – neben Kohlendioxid (CO2) auch Methan, Lachgas und fluorierte Gase – meist nicht vermeidbar sind, lässt sich das durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Erzeugung von Strom und Wärme ausgestoßene CO2 sehr wohl reduzieren oder sogar komplett vermeiden. Das ist der Grund, warum die Bundesregierung den Umbau zu einem klimaneutralen Industrieland forciert – und zwar über die gesamte Wertschöpfungskette.

Studie: Deutscher Industrie-4.0-Index 2022
Seit 2014 erhebt die Staufen AG regelmäßig den Deutschen Industrie-4.0-Index. Damit ist die Kennzahl fast so alt wie der Begriff Industrie 4.0 selbst. Der 2022er-Index zeigt: Der deutschen Wirtschaft droht die digitale Zweiteilung. 2022 wurde der Deutsche Industrie-4.0-Index im Rahmen der Studie „Unternehmen im Wandel“ erhoben.
Dazu befragten wir im Herbst 2021 insgesamt 363 Unternehmen in Deutschland, davon gut zwei Drittel aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektroindustrie sowie dem Automobilsektor.

Branchenpaper: Food
Abgesehen von den großen Einzelhandelsketten ist der Food-Sektor in Deutschland generell von zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt. Die meisten von ihnen haben bislang keine Erfahrung mit Lean Management. Kleine Losgrößen zu produzieren, just-in-time zu liefern und flexibel auf Kundenwünsche einzugehen, ist für sie deshalb schwer vorstellbar.
Aktuell prägen vor allem Überproduktion und zu hohe Bestände die Lebensmittelbranche. Und das hat eine Reihe negativer Auswirkungen.

Studie: Green Transformation im Maschinen- und Anlagenbau 2022
Im Maschinenbau sehen Experten aktuell drei Megatrends, die in den Unternehmen zusammengeführt werden müssen. Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Systems Engineering. Um, laut Expertenmeinung, Nachhaltigkeit ganzheitlich gewährleisten zu können, muss der Maschinenbau mit seinen Kunden symbiotisch zusammenarbeiten. Erst mit dem Zusammenschluss zwischen Anlagebauern und Anlagebetreibern können systemische Aufgaben wie die Kreislaufwirtschaft sinnvoll angegangen werden.
Damit der grüne Wandel gelingt, müssen die Unternehmen und ihre Zulieferer enger kooperieren und ihre Transformationsbereitschaft steigern. Das wird voraussichtlich nicht allen gelingen, wie die Ergebnisse dieser Studie belegen.

Branchenpaper: Private Equity
Finanzinvestitionen sind gefragt. Heute mehr denn je.
Was die Analyse des Zahlenwerks eines Unternehmens betrifft, gehören Finanzinvestoren uneingeschränkt zu den Profis. Das bedeutet aber nicht, dass sie auch eine tiefgehende Kenntnis davon haben, was hinter den Werkstoren passiert. Die Meinung der befragten Unternehmen in dieser Private-Equity-Studie zeigt klar: Finanzinvestoren werden ihrer wichtigen Rolle wegen wertgeschätzt und gerne als Partner ausgewählt.
Gleichzeitig wünschen sich die Unternehmen aber auch mehr Dialog auf Augenhöhe und ein besseres Verständnis für die Eigenheiten ihrer jeweiligen Branche. Denn erst im gegenseitigen Verständnis kann die Mischung aus unternehmerischer Kreativität und kapitalstarker Finanzexpertise ihr volles Potenzial ausspielen – zum Vorteil aller Beteiligten.

Studie: Unternehmen im Wandel
Change Readiness Index 2022
Die deutsche Wirtschaft steht unter anhaltendem Transformationsdruck. Doch der aktuelle Change Readiness Index zeigt, dass Unternehmen ihre Wandlungsfähigkeit in den vergangenen Jahren trotz turbulenter Zeiten nur leicht steigern konnten. Viele Maßnahmen, die während der Coronapandemie mit Tempo umgesetzt werden mussten, hatten bisher ganz offenbar keine Tiefenwirkung.
Prozesse, Strukturen, Mitarbeiterqualifizierung, Führungs- und Unternehmenskultur – alles, was die Unternehmen bislang geprägt hat, steht weiterhin auf dem Prüfstand. Wenn Unternehmen erfolgreich aus der Transformation hervorgehen wollen, müssen sie über akute Herausforderungen hinausblicken und intensiv an ihrer Wandlungsfähigkeit arbeiten.

Studie: Green Transformation 2021
Der grüne Wandel ist nicht mehr aufzuhalten, diese Erkenntnis hat sich in der Branche durchgesetzt. Die Unternehmen sehen sich im Vergleich zu anderen Branchen sogar in einer Vorreiterrolle. Und trotz vieler Erfolge zeigt sich: Die Automobilbranche evolviert nicht über Nacht zu einer grünen Musterindustrie, es ist ein langer – und zum Teil auch schmerzhafter – Prozess. Aber die immer schärferen Auflagen und der wachsende gesellschaftliche Druck setzten einen Prozess in Gang, der immer mehr an Fahrt gewinnt.
Auf dem Weg zu einer emissionsarmen und CO2 neutralen Produktion muss sich die Branche auf ihre Kernkompetenzen besinnen: Ingenieursgeist, Mut und Leistungsbereitschaft.

Whitepaper: Prozessautomatisierung 2021
Wie Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung verwirklichen
Für Unternehmen steht bei den meisten Digitalisierungsmaßnahmen die Leistungsfähigkeit im Vordergrund. Moderne digitale Technologien zur Prozessautomatisierung helfen dabei, dieses Ziel zu erreichen.
Die Effizienz erhöhen, mehr Transparenz erreichen und Kosten senken – laut dem von der Staufen AG erhobenen Industrie-4.0-Index verfolgt die Mehrheit der Unternehmen mit der Digitalisierung in erster Linie diese drei Ziele. Das Mittel dafür sind moderne Technologien, bei denen die einfache Umsetzung und Anwendung im Vordergrund steht.

Studie: Restrukturierung 2021
Die Straße zum Erfolg ist eine ständige Baustelle
Die Zahl der parallel anzugehenden Themen wird immer größer. Von der Digitalisierung über die Unternehmens- und Führungskultur bis hin zu Kosten- und Finanzierungsfragen reicht die Bandbreite der gleichzeitig zu meisternden Herausforderungen. Der Schlüssel, damit aus diesen erfolgskritischen Faktoren keine zeitgleich zu händelnden Großbaustellen werden, heißt Predictive Restructuring.
Bei Predictive Restructuring geht es im Kern darum, einen klaren Prozess zu etablieren, mit dem die Zukunftsfähigkeit des eigenen Unternehmens ganzheitlich auf den Prüfstand gestellt wird. Und zwar schon dann, wenn auf den ersten Blick noch gar keine Risse zu erkennen sind.

Studie: Kollaboration 2021
Mit unserer Studie „Kollaboration“ sind wir dem Erfolgsfaktor Zusammenarbeit tiefer auf den Grund gegangen: Wir waren neugierig, wie Unternehmen in schwierigen Zeiten Zusammenarbeit organisieren, um auf Kurs zu bleiben. Dafür befragten wir in Zusammenarbeit mit Valuestreamer im Frühjahr 2021 326 deutsche Unternehmen. Für einen internationalen Quervergleich haben sich zusätzlich Firmen aus China, Brasilien und Central Eastern Europe an der Umfrage beteiligt.

Whitepaper: Schlanker Auftragsabwicklungsprozess im Maschinen- und Anlagenbau
Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau steht vor großen Veränderungen. Nicht mehr das Produkt als Glanzstück deutscher Ingenieurskunst steht im Mittelpunkt, sondern komplette Produkt-Dienstleistungs-Pakete. Gefragt sind Lösungsanbieter, die den Kunden mit seinen Bedürfnissen und Prozessen genauestens kennen und maßgeschneidert bedienen. Ein Wandel, der nicht leicht zu bewältigen ist für die Maschinen- und Anlagenbauer. Denn die Kunden werden gleichzeitig anspruchsvoller. Sie verlangen immer kürzere Lieferzeiten bei hoher Liefertreue und einen maximalen Grad an Individualität sowie Flexibilität. Dadurch geraten viele Unternehmen der Branche in einen bedrohlichen Zielkonflikt: Sie wollen ihren Kunden zwar in allen Punkten möglichst weit entgegenkommen, kämpfen dabei aber mit Reibungsverlusten, Klärungsschleifen und Umplanungen. Die Folge: Der Prozessfluss im Unternehmen stockt zunehmend, die Kosten steigen. Zugleich erhöht der technische Fortschritt die Komplexität von Produkten und Prozessen.
Whitepaper: Supply Chain Network Management
Maßnahmen zur Optimierung konzentrieren sich meist auf innerbetriebliche Abläufe. Das eigene Wertschöpfungsnetzwerk aus immer zahlreicher werdenden Partnern steht dagegen viel zu selten im Fokus. Ein Fehler, denn in Krisensituationen zeigt sich, dass zahlreiche Unternehmen ihre Lieferkette rekonfigurieren müssen. Wir denken dabei ganzheitlich: Aus dem klassischen Supply Chain Management wird das Supply Chain Network Management.

Whitepaper: Leadership Excellence
In Zeiten des schnellen, ja mitunter disruptiven Wandels ist die Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit einer Organisation der Erfolgsfaktor schlechthin. Strategien, Strukturen und Prozesse bilden die Basis für den Umgang mit Veränderungen. Doch ohne wirksame Führung und eine Unternehmenskultur mit Pioniergeist und Eigenverantwortung blickt niemand gestärkt in die Zukunft. Zusammen mit der Entwicklung und Qualifizierung der Mitarbeiter bildet die Führungs- und Unternehmenskultur das innere Programm, mit dem eine Organisation dem Wandel begegnet. Wer Verbundenheit zwischen den Menschen im Betrieb täglich lebt, für wen im Unternehmen eine gemeinsame Vision der Zukunft sowie gemeinsam vereinbarte Kommunikationswege gelebter Alltag sind und wer die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihren Stärken und Schwächen kennt, der kann den Herausforderungen von morgen selbstbewusst ins Auge blicken.

Whitepaper: Varianten- und Komplexitätsmanagement
Digitalisierung und Globalisierung verschärfen den Wettbewerb und setzen vor allem mittelständische und produzierende Unternehmen stark unter Druck. Zudem drängen neue Konkurrenten auf den Markt und bringen selbst etablierte Player in Bedrängnis. Viele Unternehmen versuchen, über eine immer breiter werdende Produktpalette Bestandskunden zu halten bzw. neue Kunden zu gewinnen. Möglichkeiten der Individualisierung und maßgeschneiderten Anpassung schaffen darüber hinaus eine nahezu „unendliche Vielfalt“ im Angebot. Aber auch der innere Antrieb der Entwicklungsingenieure, immer bessere, leistungsfähigere technische Lösungen zu erarbeiten, führt zu neuen Varianten auf der Bauteileseite. Damit steigt im gesamten Unternehmen die Komplexität, was sich in immer aufwendiger werdenden Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette niederschlägt. Die vermeintlichen Vorteile auf der Marktseite – insbesondere gesteigerte Umsätze – werden dabei durch den steigenden Herstellungsaufwand zunehmend aufgezehrt.
Whitepaper: Das Agile Unternehmen — Der Wandlungsfähigkeit gehört die Zukunft
Überleben in einer komplexen Welt
Studien zeigen, dass nur rund 10 Prozent der Unternehmen in der Lage sind, über einen längeren Zeitraum profitabel zu wachsen. Einer der Gründe hierfür ist die Zunahme von Komplexität durch das Eindringen in neue Märkte, hinzu kommen der stetige Drang zur Produktinnovation und die Erschließung neuer Kundenpotenziale. In der Folge konzentrieren sich Unternehmen häufig auf ihre internen Prozesse und bauen Verwaltungsstrukturen auf, um zum einen diese Komplexität im Unternehmensumfeld zu organisieren, und zum anderen, um intern „Ordnung zu schaffen“. Aus dieser Ordnung wird Bürokratie – und Bürokratie lähmt. Damit verlieren Unternehmen nach und nach ihre ursprüngliche Gründermentalität, mit der sie einst so erfolgreich geworden sind. Der Aufbau von Organisationsstrukturen führt dann mitunter zu genau dem Gegenteil dessen, wofür er ursprünglich gedacht wurde: Die internen Strukturen können der externen Komplexität nicht mehr begegnen und richten sich nicht vorrangig nach dem Wertschöpfungsprozess, sondern entwickeln eine eigene Logik („Silo Denken“) und eine eigene Komplexität.


Studie: Erfolg im Wandel – Ungarn
In den Unternehmen müssen Struktur, Prozesse, Management- und Unternehmenskultur sowie die Mitarbeiter und ihre Qualifikationen auf den Wandel ausgerichtet sein, erst dann sind technologische Lösungen erfolgversprechend. Die Studie „Erfolg im Wandel – Ungarn“ hat gezeigt, dass es in diesen Bereichen in der ungarischen Wirtschaft noch Verbesserungsbedarf gibt. Noch sind die Unternehmen nicht für schnelle Veränderungen bereit.
Whitepaper: Predictive Restructuring 2020
Restrukturierungs- und Turnaround-Projekte waren bisher immer erst dann gefragt, wenn ein Unternehmen sich bereits in einer negativenErgebnissituation oder sogar fundamentalen finanziellen Krise befand. Diese Sichtweise greift in zunehmend dynamischer werdenden Zeiten zu kurz. Geprägt durch volatile Märkte, aggressive Wettbewerber bzw. Investoren, agile Arbeitsformen und digitalen Wandel, vollziehen sich Veränderungen immer schneller. In der Folge stehen auch etablierte Unternehmen mit heute noch guter Ertragslage heute vor der Herausforderung, den bestehenden Erfolg abzusichern und gleichzeitig den Wandel zu neuen Geschäftsmodellen und -strukturen zu managen.

Studie: Arbeitsplatz im Fokus 2020
Mehr als jeder zweite Arbeitnehmer, der mit seinem Job unzufrieden ist, macht dafür eine Person verantwortlich: seinen Chef. Damit rangieren schlechte Führungskräfte als Grund für miese Stimmung am Arbeitsplatz klar vor einer zu niedrigen Bezahlung sowie langweiligen Aufgaben. Zufriedene Arbeitnehmer wissen übrigens auch ganz genau, warum ihnen die Arbeit Spaß macht. Laut der aktuellen Studie „Arbeitsplatz im Fokus“ liegt es vor allem an den netten Kollegen. Für die Untersuchung hat die Unternehmensberatung Staufen mehr als 1.500 Arbeitnehmer in Deutschland befragt.
Studie: Green Transformation in der Autombilindustrie 2020
Das Potenzial für ökologisch nachhaltiges Wirtschaften ist in der Automotive-Branche noch nicht ausgeschöpft. Neun von zehn Unternehmen haben hier Nachholbedarf, wie die aktuelle Studie „Green Transformation in der Automobilindustrie“ belegt. Die Automobil-Experten der Unternehmensberatung Staufen haben dafür mehr als 250 OEMs und Zulieferer aus der Automobilindustrie in Deutschland befragt.

Studie: Digitalisierung 2020
Die Digitalisierung beeinflusst seit mehr als zwei Jahrzehnten unsere Gesellschaft, macht den Alltag um vieles einfacher, beschleunigt unsere Wirtschaft und ermöglicht neue Geschäftsmodelle und Erlösquellen. Trotzdem schienen bisher oftmals die Beharrungskräfte um ein Vielfaches größer zu sein als die Notwendigkeit dazu, den längst überfälligen Wandel einzuleiten – gerade im verarbeitenden Gewerbe.

Studie Best Strategy 2020: Die Entschlüsselte DNA Deutscher Weltmarktführer
BEST STRATEGY 2020: „Was deutsche Weltmarktführer besser machen“ befragte die Unternehmensberatung Staufen im Frühjahr 2020insgesamt 231 deutsche Unternehmen, die entweder in ihrer Branche oder in ihrem Segment zu den Weltmarktführern zählen.

Studie: Deutscher Industrie 4.0 Index 2019
Für den „Deutschen Industrie 4.0 Index 2019“ befragte die Unternehmensberatung Staufen AG zusammen mit der Staufen Digital Neonex GmbH insgesamt 323 Unternehmen in Deutschland zum Thema Industrie 4.0 und Digitalisierung. Die Befragung erfolgte im Juli 2019. Knapp 70 Prozent der befragten Unternehmen sind im Maschinen- und Anlagenbau, der Elektround der Automobilindustrie.
Studie Aerospace 2019: Leadership in Zeiten des Wandels
LEADERSHIP IM WANDEL: Wie sind Deutschlands Luft- und Raumfahrtunternehmen aufgestellt? Im Zeitalter von Digitalisierung, Disruptionen und neuen gesellschaftlichen Dynamiken sind neue Arten von Führungsqualität gefragt. Doch was ist exzellente Führung? Was bedeutet Agilität im Kontext moderner Unternehmensführung? Und wie sind unsere Unternehmen für die Zukunft aufgestellt? In einer Gemeinschaftsstudie vom BDLI und der Staufen AG wurden 72 Führungskräfte der Luft- und Raumfahrtindustrie befragt, die eine sehr ehrliche Bestandsaufnahme abgegeben haben.
Studie Erfolg im Wandel: Deutscher Change Readiness Index 2019
ERFOLG IM WANDEL: Für den deutschen „Change Readiness Index 2019“ befragte die Unternehmensberatung Staufen insgesamt 421 Unternehmen in Deutschland zum Thema „Erfolg im Wandel“. Die Befragung erfolgte im Frühjahr 2019 und wurde nach 2017 zum zweiten Mal durchgeführt.
Studie: Best Strategy 2018
Für die Studie „Best Strategy 2018: Was deutsche Weltmarktführer besser machen“ befragte die Unternehmensberatung Staufen im Frühjahr 2018 insgesamt 210 deutsche Unternehmen, die entweder in ihrer Branche oder in ihrem Segment zu den Weltmarktführern zählen. 40 Prozent der untersuchten Unternehmen sind Global Player mit einem Jahresumsatz von mehr als 500 Millionen Euro. Studienteilnehmer waren zu 42 Prozent Inhaber, Vorstände und Geschäftsführer, weitere 38 Prozent Bereichsleiter. Die Unternehmen entstammen vor allem dem Maschinenund Anlagenbau, der Automobil- sowie der Elektroindustrie.

Studie: Deutscher Industrie 4.0 Index 2018
Eine Studie der Staufen AG und der Staufen Digital Neonex GmbH –
Für den „Deutschen Industrie 4.0 Index 2018“ befragte die Unternehmensberatung Staufen AG zusammen mit der Staufen Digital Neonex GmbH insgesamt 450 Unternehmen in Deutschland zum Thema Industrie 4.0.
Die Befragung erfolgte zur Jahresmitte 2018. Gut zwei Drittel der befragten Unternehmen entstammen dem Maschinen- und Anlagenbau, der Elektro- und der Automobilindustrie.

Studie: Infografik – Deutscher Industrie 4.0 Index 2017
Seit 2014 erhebt die Staufen AG den Deutschen Industrie-4.0-Index. Machte der Index zwischen 2014 und 2015 einen großen Sprung, war in den Jahren zwischen 2015 und 2017 eine konstante Entwicklung zu verzeichnen. Die Ergebnisse des „Deutschen Industrie 4.0 Index 2017“ zeigen, dass trotz aller Fortschritte viele Unternehmen immer noch auf Zeit spielen.

Studie: Erfolg im Wandel 2017
Längst reicht es nicht mehr aus, digitale Ansätze einfach auf existierende Organisationen oder Produkte aufzusatteln. Professor Daniel T. Jones, Gründer der Lean Enterprise Academy und Autor der Lean Klassiker „The Machine That Changed The World“ und „Lean Thinking“, appelliert daher an die Unternehmen, sich von starren Strukturen und Denkweisen zu lösen und sich zur lernenden, adaptiven Organisation zu entwickeln. Sein Appell an die Führungskräfte: Vertraut euren Mitarbeitern und hört ihnen zu!

Studie: Management Summary – Deutscher Industrie 4.0 Index 2017
Seit 2014 erhebt die Staufen AG den Deutschen Industrie-4.0-Index. Machte der Index zwischen 2014 und 2015 einen großen Sprung, war in den Jahren zwischen 2015 und 2017 eine konstante Entwicklung zu verzeichnen. Die Ergebnisse des „Deutschen Industrie 4.0 Index 2017“ zeigen, dass trotz aller Fortschritte viele Unternehmen immer noch auf Zeit spielen.

Management Summary: Erfolg im Wandel 2017
Längst reicht es nicht mehr aus, digitale Ansätze einfach auf existierende Organisationen oder Produkte aufzusatteln. Professor Daniel T. Jones, Gründer der Lean Enterprise Academy und Autor der Lean Klassiker „The Machine That Changed The World“ und „Lean Thinking“, appelliert daher an die Unternehmen, sich von starren Strukturen und Denkweisen zu lösen und sich zur lernenden, adaptiven Organisation zu entwickeln. Sein Appell an die Führungskräfte: Vertraut euren Mitarbeitern und hört ihnen zu!
Studie: Deutscher Industrie 4.0 Index 2017
Seit 2014 erhebt die Staufen AG den Deutschen Industrie-4.0-Index. Machte der Index zwischen 2014 und 2015 einen großen Sprung, war in den Jahren zwischen 2015 und 2017 eine konstante Entwicklung zu verzeichnen. Die Ergebnisse des „Deutschen Industrie 4.0 Index 2017“ zeigen, dass trotz aller Fortschritte viele Unternehmen immer noch auf Zeit spielen.

Studie: Standortstudie Nordostchina 2016
Die deutsche Industrie peilt weiterhin ein starkes Wachstum in China an. So wollen gerade die bereits auf dem chinesischen Markt tätigen Unternehmen kräftig expandieren: In einem Jahrzehnt möchte ein gutes Viertel von ihnen schon bis zur Hälfte des Gesamtumsatzes im Reich der Mitte erwirtschaften. So lauten die Ergebnisse der Staufen Standortstudie, für die mehr als 400 Führungskräfte aus deutschen Industrieunternehmen befragt wurden.

Studie: Deutscher Industrie 4.0 Index 2016
Der Deutsche Industrie-4.0-Index legt das zweite Jahr in Folge zu. Inzwischen verfügen vier von zehn Unternehmen über eigene Erfahrungen mit der Smart Industry. Für den bereits zum dritten Mal erhobenen Index wurden im Auftrag von Staufen 277 Industrieunternehmen in Deutschland befragt.

Whitepaper: Lean Leadership 2016
Noch immer wird Lean vielfach mit den bekannten Methoden zur Prozessoptimierung gleichgesetzt. Dies ist aus unserer Sicht zu eindimensional gedacht. Wichtig sind zum einen weniger die Methoden als vielmehr die dahinter stehenden Prinzipien. Zum anderen geht es um die grundlegenden Denk- und Handlungsweisen und darum, wie Führung funktioniert. Mit anderen Worten: Die Lean Transformation kann nur gelingen, wenn die Prinzipien der Prozessexzellenz und die Führungsexzellenz durch Lean Leadership zusammenwirken.
Studie: Lean Purchasing 2016
Kostenüberlegungen spielen im Einkauf bei deutschen Industrieunternehmen oft nur eine untergeordnete Rolle. Lediglich 41 Prozent der Betriebe mit mehr als 1.000 Mitarbeitern berechnen bei der Auswahl ihrer Lieferanten detailliert die Total Cost of Ownership. Bei kleineren Firmen sind es mit 24 Prozent sogar noch weniger. Mehr als 100 Industrieunternehmen in Deutschland gaben in der Studie von Staufen dazu Auskunft.

Studie Industrie Monitor: Innovation 2016
Drei Viertel der deutschen Industrieunternehmen verspüren aktuell einen großen Innovationsdruck. Besonders stark betroffen sind hiervon die Elektroindustrie, die Automobilindustrie und der Maschinen- und Anlagenbau. Für acht von zehn Unternehmen sind erfolgreiche Innovationen heute bedeutender als in der Vergangenheit. Das zeigen Ergebnisse der Studie, für die 168 deutsche Industrieunternehmen Rede und Antwort standen.
Studie: 25 Jahre Lean Management 2016
Lean gestern, heute und morgen: Vor 25 Jahren gelang dem Konzept mit „The Machine That Changed the World“ der Durchbruch. Zwar gab es schon zuvor vielfache Ansätze, die Arbeit in der Industrie effizienter und effektiver zu gestalten, doch erst mit diesem heute als Klassiker geltenden Ansatz entstand eine Managementkultur, die die Denkmuster in den Fabrikhallen nachhaltig veränderte. Rund 1.350 Führungskräfte wurden zu ihren Erfahrungen mit Lean Management befragt. Lesen Sie, wo die deutsche Industrie heute steht.

Management Summary: Lean Service im Maschinen- und Anlagenbau 2016
Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer setzen weiterhin auf die klassischen Serviceleistungen und nutzen deshalb das Innovationspotenzial der Digitalisierung längst nicht optimal. Nur jedes zehnte Unternehmen verfolgt bereits konsequent eine proaktive Linie, prüft kontinuierlich maschinelle Abläufe beim Kunden und greift ein, bevor Schwierigkeiten zum Maschinenstillstand führen. Befragt wurden 154 Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
Management Summary: Deutscher Industrie 4.0 Index 2016
Der Deutsche Industrie-4.0-Index legt das zweite Jahr in Folge zu. Inzwischen verfügen vier von zehn Unternehmen über eigene Erfahrungen mit der Smart Industry. Für den bereits zum dritten Mal erhobenen Index wurden im Auftrag von Staufen 277 Industrieunternehmen in Deutschland befragt.
Studie: Lean Service im Maschinen und Anlagenbau 2016
Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer setzen weiterhin auf die klassischen Serviceleistungen und nutzen deshalb das Innovationspotenzial der Digitalisierung längst nicht optimal. Nur jedes zehnte Unternehmen verfolgt bereits konsequent eine proaktive Linie, prüft kontinuierlich maschinelle Abläufe beim Kunden und greift ein, bevor Schwierigkeiten zum Maschinenstillstand führen. Befragt wurden 154 Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau.

Studie: Deutscher Industrie 4.0 Index 2015
Industrieunternehmen erwarten eine Veränderung durch I 4.0: Für 57 % der deutschen Industriebetriebe steht fest, dass sich ihr Geschäftsmodell in den kommenden fünf Jahren aufgrund von Smart Factory und vernetzten Produkten spürbar verändern wird. Dies zeigt der zum zweiten Mal von der Staufen AG erhobene „Deutsche Industrie-4.0-Index“.

Studie: Lean Development im deutschen Maschinenbau 2015
Nicht eingehaltene Termine, zu hohe Kosten, Abstriche bei der Qualität. Fast vier von zehn Entwicklungsprojekten im deutschen Maschinen- und Anlagenbau verfehlen ihre Ziele. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie, die von Staufen gemeinsam mit dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) erarbeitet wurde. Die Prinzipien einer effizienten und effektiven Entwicklungsarbeit kommen bei deutschen Maschinen- und Anlagenbauern bisher offensichtlich sehr unterschiedlich zur Anwendung.

Studie Industrie Monitor: Innovation 2015
Die deutsche Industrie verschenkt Innovationspotenziale: Neun von zehn Industrieunternehmen sehen sich dem Druck ausgesetzt, die Zahl der Neuentwicklungen zu erhöhen und ihre Entwicklungszeiten zu verkürzen. Dazu fehlen aber in der Praxis oftmals noch die Voraussetzungen. In nahezu jeder dritten Firma findet die Arbeit an Innovationen in Überstunden oder nach Feierabend statt. Dabei bezeichnen sich fast zwei Drittel deutscher Industrieunternehmen selbst als Innovationsvorreiter. Dies sind einige der Ergebnisse des „Industrie-Monitor: Innovation 2015“.
Studie: China – Industrie 4.0 Index 2015
Bereits jedes zweite chinesische Industrieunternehmen hat das Thema „intelligente Fabrik“ auf der Agenda, und auch 80 % der Schweizer Industrieunternehmen sind überzeugt, dass Industrie 4.0 für sie mit einem großen wirtschaftlichen Erfolg verbunden sein wird. So lauten die Ergebnisse der länderübergreifenden Studie „Industrie-4.0-Index 2015“. Für den Index wurden im Sommer 2015 insgesamt 329 Industrieunternehmen in der Schweiz, Deutschland und China befragt.

Studie: Aviation 2015
Die deutsche Luftfahrtindustrie wird ihre Entwicklungs- und Fertigungskapazitäten in den kommenden Jahren zunehmend nach Fernost verlagern. Es drohen Standortschließungen – insbesondere bei den größeren Unternehmen der Branche. Das belegen Ergebnisse der „Aviation-Studie 2015“. Staufen und der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) befragten dafür mehr als 100 Unternehmen der Luftfahrtindustrie in Deutschland.
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In Zeiten des schnellen, ja mitunter disruptiven Wandels ist die Anpassungs- und Wandlungsfähigkeit einer Organisation der Erfolgsfaktor schlechthin. Ohne eine feinjustierte Veränderungskultur, die Pioniergeist und Eigenverantwortung fördert, wird man zukünftige Entwicklungen nicht erfolgreich antizipieren können. In unserem Podcast diskutieren Unternehmenslenker und -denker über die vor uns liegenden Herausforderungen und neue Wege und Möglichkeiten sich diesen flexibel anzupassen.
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