Der grüne Wandel bestimmt unser zukünftiges Wirtschaften

Die produzierende Industrie sieht sich in der Verantwortung, ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Die gesetzlichen Auflagen und der wachsende gesellschaftliche Druck haben einen Prozess des Umdenkens in Gang gesetzt: Unternehmenslenker sehen sich veranlasst, die ökologischen Folgen ihrer Arbeit neu zu bewerten.

Noch ist für viele Unternehmen die wirtschaftliche Rentabilität der ökologischen Maßnahmen eine große Herausforderung. Gleichzeitig erkennen sie aber auch die Chance, mit einer nachhaltigen Transformation die eigene Wettbewerbsfähigkeit in Bezug auf Produktivität, Kosten und Qualität zu verbessern.   

Unsere Expertise? Go GREEN.

Als beste Lean Management-Beratung Deutschlands wissen wir, wie man Prozesse optimiert, Verschwendung vermeidet und Wertschöpfungssysteme ganzheitlich und nachhaltig verändert. Wir analysieren bestehende Wertschöpfungsprozesse, identifizieren Nachhaltigkeitspotenziale und setzen mit Ihnen gemeinsam bedarfsgerechte Lösungen für Ihre CO₂-Ziele um.

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Whitepaper go Green 2022

WETTBEWERBSFÄHIGKEIT und Zukunftssicherung

Wie gelingt die reibungslose Umstellung zum CO2-neutralen Unternehmen?


Strategie und Roadmap

Um von Beginn an einem klaren Zielbild zu folgen, ist es wichtig, sich über das bestehende Nachhaltigkeitsmanagement einen Überblick zu verschaffen. Über welche Prozesse, Strukturen und Verantwortlichkeiten ist das Thema in der Organisation verankert? Welche Handlungsfelder wurden bereits definiert? Wir unterstützen Sie bei der Festlegung Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie sowie der Auswahl und Überprüfung wirksamer Maßnahmen.  

Supply Chains entwickeln sich immer stärker zu mehrdimensionalen, komplexen und globalen Wertschöpfungsketten. Die Beherrschung nachhaltiger Wertschöpfungsketten wird daher zu einer der größten Herausforderungen für die Nachhaltigkeitsbilanz von Unternehmen. Der Ansatz Sustainable Supply Chain von Staufen unterstützt Unternehmen von der Strategie bis zur Umsetzung und hilft, das gesamte Netzwerk nachhaltig auf zukünftige Anforderungen auszurichten und mit transparenten Managementsystemen souverän zu steuern.

Die Vermeidung von Verschwendung in den operativen Prozessen gehört zu unserem Kerngeschäft und bietet viel Potenzial für die Reduktion von Rohstoffen und Energie. Wir unterstützen Sie beim Ausbau eines ressourcenoptimierten Wertschöpfungssystems und sorgen in Ihrer Produktion für Best-of-Class-Ergebnisse.

Nachhaltige Unternehmen benötigen neue Führungsmethoden und -kompetenzen.

Denn nachhaltig handelnde Führungskräfte haben heute nicht nur eine ökonomische, sondern auch eine soziale und ökologische Verantwortung wahrzunehmen. Sie haben Vorbildfunktion und sollten ihre Mitarbeiter*innen zum nachhaltigen Denken und Handeln befähigen. Nur wenn auf allen Ebenen ein gemeinsames, gelebtes Verständnis für eine nachhaltig handelnde Organisation vorhanden ist, kann man von einer nachhaltigen Unternehmenskultur sprechen.

Unser Change Management Approach ermöglicht Unternehmen, Führungsmethoden, Organisationsstrukturen und systemische Prozesse zu etablieren, die es nachhaltiger und damit zukunftsfähiger machen.

Beim Process Mining wird in den Datenströmen von Firmennetzwerken geschürft. Ziel ist es, ungenutzte Potenziale zu heben oder Verschwendung zu vermeiden. Mit dieser Methode lässt sich auch beim Thema Nachhaltigkeit mehr Transparenz erreichen. Mithilfe des Execution Management System (EMS) unseres Digital-Partners Celonis können wir Unternehmen durchleuchten, Probleme identifizieren und dank KI schnell Handlungsempfehlungen ableiten.

Im Unterschied zu klassischen Transaktionssystemen verlinkt Celonis zwischen den Prozessen und bietet den kompletten Blick von den Rohmaterialien über die Logistik und die Produktion bis zur Lieferung.

Je nach Anwendungsfall werden dafür nicht nur die klassischen ökonomischen Faktoren untersucht. Es können auch Nachhaltigkeitsfaktoren herausgefiltert werden: Risk Mapping, Emissionen, soziale Standards etc. Sind alle Daten zusammengetragen, kann die Nachhaltigkeit der gesamten Wertschöpfungskette bestimmt werden.

Unser Partner im Bereich Nachhaltigkeit

Die einen sind die Fachleute für schlanke Prozesse, die anderen diejenigen für den CO2-Footprint: Staufen AG und Fokus Zukunft kooperieren beim Thema Nachhaltigkeit. Gemeinsam begleiten wir Unternehmen auf dem kompletten Weg zur Klimaneutralität.


SUSTAINABILITY QUICK-CHECK  

Unser Quick-Check bietet fokussierte und fundierte Ergebnisse sowie Handlungsanweisungen, mit denen sich Maßnahmen zur Nachhaltigkeit priorisieren und optimieren lassen. Den Quick-Check führen wir gemeinsam mit Fokus Zukunft durch, unserem Partner für Nachhaltigkeitsstrategien.  

Wie wird man ein CO₂-Neutrales Unternehmen?

Allgemeine Energieeinsparungen und eine CO₂-neutrale Energieversorgung sind für viele Unternehmen im Moment die wichtigsten ökologischen Ziele. Dabei geht es nicht nur um die Produktion im eigenen Haus, auch die Emissionen aus der vorgelagerten Lieferkette müssen berücksichtigt werden.

Corporate Carbon Footprint

Welche Emissionen verursacht eine Organisation in einem bestimmten Zeitraum (End-to-End-Prozess)?

Product Carbon Footprint

Welche Emissionen verursacht ein Produkt im Product-Lifecycle / in der Wertschöpfungskette „Cradle-to-Grave“ oder „Cradle-to-Ramp“?

Project Carbon Footprint

Welche Emissionen verursacht ein bestimmtes Projekt in einem bestimmten Zeitraum?

Wie lässt sich der CO₂-Footprint bemessen?

Der CO₂-Footprint kann entlang der Wertschöpfungskette nach seinem Beitrag zur Emission von CO₂-Äquivalenten bemessen werden.

Direkte Emissionen innerhalb des Betriebs und der internen Stromerzeugung des Unternehmens

Indirekte Emissionen durch externe Stromerzeugung für den Betrieb des Konzerns

Alle vom Unternehmen verursachten indirekten Emissionen; umfasst Emissionen innerhalb der Lieferkette von Produkten und Dienstleistungen, Reisen und Arbeitswege der Mitarbeiter*innen sowie den gesamten Lebenszyklus der Produkte

Greenhouse Gas Protocol
© Greenhouse Gas Protocol

Die Stellhebel zur Vermeidung von CO₂-Emissionen

Vermeiden

  • Global Footprint: Neujustierung des Supply Chain Network
  • Manufacturing Footprint: Verbesserung der Herstellungsprozesse
  • Product Lifecycle: Optimierte Produktentwicklung, End-to-End

Vermindern

  • Energieeffizienz am Gebäude: Green Building
  • Energieeffizienz im Gebäude: Energiemanagement
  • Bezug alternativer Energien: Ökostrom und Off-Grid

Kompensieren

  • Kompensation unvermeidbarer Emissionen: Emissionshandel, CO₂-Zertifikate,
  • Corporate Carbon Management, Finanzierung von Klimaschutzprojekten

Unser Vorgehen: Der Staufen go GREEN Ansatz

Praxisnah, zielorientiert und pragmatisch.

Wir helfen Ihnen, Ihre Produktivität zu steigern und gleichzeitig Ihren CO₂-Footprint zu reduzieren. Mit bedarfsgerechten Lösungen, praxiserprobten Methoden und einem ergebnisorientierten Ansatz.

Die Green Transformation macht Unternehmen effizienter und wettbewerbsfähiger

Unser Team freut sich auf Ihre Fragen und unterstützt Sie auf Ihrem erfolgreichen Weg, ein CO₂-neutrales Unternehmen zu werden.

Ihr Ansprechpartner

Peter Trick

Senior Partner

STAUFEN.AG

Telefon: +49 7024 8056 0

E-Mail: p.trick@staufen.ag

Ihre Ansprechpartnerin
Portrait des Staufen AG Mitarbeitenden Björn Falk

Dr. Björn Falk

Principal

STAUFEN.AG

Telefon: +49 7024 8056 0

E-Mail: bjoern.falk@staufen.ag

Ihr Ansprechpartner

Alexander Wagner

Partner

STAUFEN.AG

Telefon: +49 7024 8056 0

E-Mail: alexander.wagner@staufen.ag

Team Sustainability Green

Go green: Sustainability Expert Program

Im Training erhalten Sie Impulse, wie Sie Ihre Organisation vorbereiten müssen, um zukünftige Normen und Richtlinien umzusetzen und Markttrends sowie Kundenbedarfen hinsichtlich Green, Circular Economy und Ressourcenverfügbarkeit gerecht zu werden. Durch die Einbindung eines eigenen Praxisprojekts und den direkten Transfers der Theorie in die Praxis erzielen Sie bereits während des Trainings sofortige monetäre Ergebnisse und CO²-relevante Einsparungen innerhalb Ihres Praxisfelds.

Mehr zum Thema Nachhaltigkeit

Magazine

Lean, Digital, Green: Ein Vorreiter aus Überzeugung 

Hanspeter Ebner ist seiner Zeit gerne immer etwas voraus. Auch bei der von ihm geleiteten Ebco GmbH ist Abwarten keine Option. Jüngstes Beispiel: Der Hersteller von Produkten aus PU-Schaumstoff hat gemeinsam mit Staufen seinen CO2-Footprint ermittelt – auch wenn seine Kunden in Sachen Nachhaltigkeit noch zurückhaltend sind. 

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Nachhaltige Digitalisierung 

Im rumänischen Sibiu hat der Sensorik-Spezialist ifm ein neues Werk errichtet, in dem nicht nur sehr flexibel, sondern auch sehr energieeffizient produziert wird. In der Green Factory wurde an alles gedacht: von der Verwendung von grünem Beton über eine aktive Bodenplatte zur Temperierung bis zur nachhaltigen Energieversorgung. Damit wird die grüne Fabrik zum Vorbild für die gesamte ifm-Gruppe.

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„Wir werden künftig nicht mehr die globalen Lieferketten sehen wie heute.“ Experten zum Change Readiness Index 2022

Die durch die Coronapandemie einem Härtetest unterzogenen Liefer- und Logistikketten sorgen nach wie vor weltweit für große Schwierigkeiten. Johannes Giloth, COO der GEA Group AG, erklärt, warum der MDax-Konzern bisher recht gut durch die Krise gekommen ist und wo aus seiner Sicht das größte Potenzial beim Thema Nachhaltigkeit liegt.

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Beim Process Mining wird in den Datenströmen von Firmennetzwerken geschürft. Ziel ist es, ungenutzte Potenziale zu heben oder Verschwendung zu vermeiden. Das Softwareunternehmen Celonis nutzt diese Methode auch, um das Thema Nachhaltigkeit auf eine andere Ebene zu bringen.

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Zur Veranschaulichung verwenden wir bei Dürr gerne das Bild des „Unternehmers im Unternehmen“. Als globaler Anlagenund Maschinenbauer mit Einzel-projekten im Wert von über 100 Millionen Euro brauchen wir Mitarbeiter mit einem hohen Maß an Kundenorientierung, Flexibilität und Eigen-verantwortung. Hierbei ist es essenziell, ausreichend Freiräume zu geben, zum Beispiel in Form flacher Hierarchien und kurzer Entscheidungswege. Außerdem schulen wir unsere Mitarbeiter darin, Probleme frühzeitig zu identifizieren, selbstständig Lösungen zu entwickeln und Entscheidungen zu treff en. Grundlage hierfür sind das Vertrauen und die Orientierung durch die eigene Führungskraft. Außerdem leben wir eine Kultur, in der Fehler erlaubt sind, angesprochen und korrigiert werden, anstatt sie totzuschweigen. Das Motto muss lauten: Ein Fehler ist der Auftakt zu einem nachhaltigen Verbesserungs-prozess – ein Verständnis, das wir noch stärker im Unternehmen verankern wollen, u. a. auch durch die Einführung von Shopfloor Boards.

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Frech Factory
Success Story

„Unser Ziel ist es, künftig für Strom keinen Cent mehr auszugeben.“

Als Anbieter von Druckgusstechnologien ist die Oskar Frech GmbH + Co. KG in einem energieintensiven Umfeld aktiv. Dank Effizienzverbesserungen und nachhaltiger Planung konnte der Hidden Champion seinen Energieverbrauch drastisch reduzieren. Geschäftsführer Dr. Tim Nikolaou erklärt im Interview, wie die Transformation gelang und welche Rolle Lean Management beim grünen Wandel spielt.

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Sustainability Quick-Check  

Unser Quick-Check bietet fokussierte und fundierte Ergebnisse sowie Handlungsanweisungen, mit denen sich Maßnahmen zur Nachhaltigkeit priorisieren und optimieren lassen. Den Quick-Check führen wir gemeinsam mit Fokus Zukunft durch, unserem Partner für Nachhaltigkeitsstrategien.  

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