Whitepaper Supply Chain Network Management 2023
Robustheit, Resilienz und Reaktionsfähigkeit stärken
Wie sieht das stabile Supply Chain Network von morgen aus? Die Gewinner werden Supply-Chain-Netzwerke sein, die im Kern drei Fähigkeiten besitzen: Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz.
Alle Maßnahmen einer Rekonfiguration zielen darauf ab, diese drei Fähigkeiten zu stärken. Unternehmen profitieren dann davon, dass ein robustes Netzwerk sie durch geeignete Maßnahmen vor weniger schweren Ereignissen schützt und einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Je reaktionsfähiger das Netzwerk ist, umso schneller ist das Unternehmen in der Lage, geeignete Anpassungen vorzunehmen und die Leistung fortzusetzen.
Christian Ullrich
PrincipalSTAUFEN.AG
Christian Ullrich absolvierte erfolgreich den Master of Science „Industrial Engineering and Management“ am Karlsruher Institut für Technologie. Er sammelte bereits 8 Jahre Beratungserfahrung in der Unterstützung von Unternehmen auf dem Weg der Lean Transformation. Des Weiteren verfügt er über internationale Projekterfahrung im europäischen Ausland und verantwortete die Leitung von Projekten bei mittelständischen Kunden und Übernahme von Teilprojekten bei Konzernen.
In Referenzprojekten zeichnet sich Christian Ullrich aus bei der ganzheitlichen OEE Verbesserungen in anlagenintensiven Industrien, Einführung von Shopfloor Management, sowie Coaching der Führungskräfte im Shopfloor Management von Teamleiter bis Geschäftsführer. Ebenso auch die Einführung einer getakteten Standplatzmontage inkl. Logistikanbindung im Anlagenbau sowie Fabrikplanungsprojekte (brownfield und greenfield). Ergänzend dazu die Gestaltung von werksübergreifenden Wertströmen und die Optimierung und Gestaltung von Montagelinien inkl. Anbindung an die Logistik.
Wie sieht das stabile Supply Chain Network von morgen aus?
Das Whitepaper zeigt Ihnen die künftigen Heraus- und Anforderungen an Wertschöpfungsnetzwerke auf, geht auf die einzelnen Dimensionen eines erfolgreichen Supply Chain Network Management ein, erläutert die Notwendigkeit eines Risikomanagements und zeigt, wie Sie als Unternehmen in 5 Schritten zu einem erfolgreichen Netzwerk gelangen.
Vorher waren die Ziele fast ausschließlich die klassischen „Competitive Priorities“ – Kosten, Zeit, Flexibilität, Qualität und Innovation. Jetzt stehen Robustheit und Resilienz ganz oben.
Prof. Dr. Thomas Friedli
Universität St. Gallen (HSG), Institut für Produktionsmanagementson
Supply Chain Network Management Framework
Der Staufen-Ansatz eines Supply Chain Network Management rückt daher neben den klassischen Performance-Kriterien die Dimensionen Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz ins Zentrum und zeigt, wie die Verlustzone gering gehalten und eine schnelle Rückkehr zu einem normalisierten Leistungsniveau erreicht werden kann.
Alle Begriffe und Erklärungen zu unserem SCNM Framework finden Sie in unserem SCNM Glossar.
key-learnings
- Die aktuellen Lieferengpässe werden die Wirtschaft noch einige Zeit beschäftigen und in der Industrie weiterhin für Verzögerungen in den gesamten Wertschöpfungsnetzwerken und für Kostensteigerungen sorgen.
- Um für künftige Herausforderungen besser gewappnet zu sein, müssen Unternehmen schneller auf Verwerfungen im Netzwerk sowie bei der Rohstoff- und Energieversorgung reagieren.
- Das klassische Supply Chain Management reicht nicht aus, um immer komplexer werdende Netzwerke zu steuern und für Transparenz über sämtliche Prozesse und Ressourcen auf allen Ebenen zu sorgen.
- Ein modernes Supply Chain Network Management verbessert die Performance des Netzwerks, weil es hilft, die einzelnen Segmente cross-funktional aufeinander einzustellen.
- Die Einführung eines Supply Chain Risk Management sorgt dafür, Gefährdungspotenziale frühzeitig zu erkennen und die Resilienz des Netzwerks zu stärken.
- Ein gut performendes Netzwerk hilft Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
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IHRE EXPERT*INNEN FÜR SUPPLY CHAIN NETWORK MANAGEMENT
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Christian Ullrich
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Christian Ullrich absolvierte erfolgreich den Master of Science „Industrial Engineering and Management“ am Karlsruher Institut für Technologie. Er sammelte bereits 8 Jahre Beratungserfahrung in der Unterstützung von Unternehmen auf dem Weg der Lean Transformation. Des Weiteren verfügt er über internationale Projekterfahrung im europäischen Ausland und verantwortete die Leitung von Projekten bei mittelständischen Kunden und Übernahme von Teilprojekten bei Konzernen.
In Referenzprojekten zeichnet sich Christian Ullrich aus bei der ganzheitlichen OEE Verbesserungen in anlagenintensiven Industrien, Einführung von Shopfloor Management, sowie Coaching der Führungskräfte im Shopfloor Management von Teamleiter bis Geschäftsführer. Ebenso auch die Einführung einer getakteten Standplatzmontage inkl. Logistikanbindung im Anlagenbau sowie Fabrikplanungsprojekte (brownfield und greenfield). Ergänzend dazu die Gestaltung von werksübergreifenden Wertströmen und die Optimierung und Gestaltung von Montagelinien inkl. Anbindung an die Logistik.