PERFORMANCE IMPROVEMENT DURCH DIGITALE TRANSFORMATION

Obwohl in der Datenanalyse ein enormes Potenzial steckt, schöpfen viele Unternehmen laut der aktuellen Staufen-Studie „Digitalisierung 2024“ die Möglichkeiten nicht aus. Oft erscheinen die technischen Einstiegshürden zu hoch, die Eingriffe in die Unternehmenskultur zu groß. Doch das Vorhaben kann gelingen. Dafür sollte es allerdings von zwei Seiten angegangen werden: Unternehmen müssen im Rahmen einer Datenstrategie ihre Digitalisierung vorantreiben und gleichzeitig durch operative Exzellenz die Basis dafür schaffen, datengetriebene Entscheidungen wertschöpfend in die Praxis umzusetzen.

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ÜBER DIE STUDIE

Für die Studie „Digitalisierung 2024“ befragte die Staufen AG gemeinsam mit ihrem auf die Erfassung und Analyse von Daten spezialisierten Partner AppliediT im 4. Quartal 2023 insgesamt 417 Industrieunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

VIELE UNTERNEHMEN VERIRREN SICH IM DATENDSCHUNGEL

Um das Datenpotenzial nutzen zu können, müssen die meist aus verschiedenen Quellen stammenden Informationen gemeinsam analysiert werden. Sechs von zehn Studienteilnehmern haben derzeit aber noch Probleme damit, die Zusammenhänge zwischen ihren Daten zu erkennen.


DIE DIGITALE TRANSFORMATION ERFORDERT NEUE DENKWEISEN UND VERÄNDERT BESTEHENDE PROZESSE GRUNDLEGEND. DIE ENORMEN MÖGLICHKEITEN WERDEN VIELFACH NOCH NICHT AUSGESCHÖPFT.

JUERGEN KROMER
Vice President Production RKS, RITTAL RKS KLEINSCHALTSCHRÄNKE GMBH

KEY-INSIGHTS

Digitale Schere: Während jedes zweite Unternehmen seine digitalen Aktivitäten intensiviert, zwingt der Kostendruck jeden fünften Betrieb zu Einsparungen.

Enttäuschte Erwartungen: Nur knapp ein Fünftel der Unternehmen registriert bisher spürbare positive Effekte durch Digitalisierung in den Bereichen Qualität und Kosten.

Fehlender Durchblick: Sechs von zehn Unternehmen können nicht erfassen, wie ihre Daten zusammenhängen.

Wackelige Strategie: Mehr als drei Viertel der Unternehmen leiten ihre Strategie auch von ihren Daten ab – obwohl viele die Zusammenhänge dahinter nicht durchdringen.

Enormes Potenzial: Drei von vier Unternehmen erwarten durch eine professionelle Analyse ihrer Daten einen kräftigen Schub in Sachen organisatorischer Effizienz.

Benötigte Unterstützung: In vielen Unternehmen fehlen sowohl die personellen Ressourcen als auch die analytischen Kompetenzen. Den Unternehmen ist klar, dass sie hier – auch mit externer Hilfenachlegen müssen.

Von der Kultur zur KI: Damit digitale Lösungen ihre Wirkung voll entfalten können, braucht es eine datenbezogene Unternehmenskultur. Diese bildet auch die Grundlage für den Einsatz Künstlicher Intelligenz.

ES FEHLEN DIE KÖPFE UND DAS KÖNNEN

Obwohl Industrieunternehmen eine Vielzahl an Daten generieren, mangelt es häufig an der Expertise und den personellen Ressourcen, um diese dann auch effektiv überwachen, analysieren und für die Praxis nutzen zu können.


Wir entschlüsseln aus den Zahlen betriebliche Probleme und beheben so Qualitätsabweichungen, Garantieprobleme oder ineffiziente Produktionslinien.

IGNACIO QUIÑONERO FERRER
MANAGING DIRECTOR, APPLIEDIT S.L

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    Studie Digitalisierung 2024

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