NEUES VON STAUFEN
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Staufen Akademie mit passgenauem Qualifizierungsangebot für den Neustart / Weltmarktführer-Studie unterstreicht Bedeutung des Erfolgsfaktors Weiterbildung – Ready for Restart
Mit einem erweiterten und passgenauen Kursprogramm unterstützt die Staufen Akademie den Neustart der deutschen Wirtschaft. Die virtuelle Vortragsreihe „Ready for Restart“ vermittelt branchenübergreifend Orientierung, Austausch und Anregungen. Auch die wichtigen Präsenztermine werden wieder vor Ort in Köngen und bei unseren Partnerfirmen angeboten.
Mehr erfahrenMit einem agilen Sprint durch die Krise
Die virtuelle Veranstaltungsreihe Ready for Restart ging am 30.7 mit dem Thema „Aus der Krise lernen. Zukunft gestalten.“ in die nächste Runde. Die Vortragenden Martin Haas, Mitgründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Unternehmensberatung Staufen AG, und Dr. Eberhard Veit, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Festo AG und Gesellschafter der 4.0-veIT GmbH, zeigten auf, dass Krisen ein enormes Potenzial zum Lernen bieten.
Mehr erfahrenErfolgreicher Auftakt der virtuellen Vortragsreihe „Ready for Restart“
Die virtuelle Vortragsreihe „Ready for Restart: Aus der Krise lernen und Zukunft gestalten“ startete am 9.7.2020. In der eineinhalb-stündigen Session erfuhren die Teilnehmer alles rund um das Thema Reorganisation von Supply Chains und Wertschöpfungsnetzwerken. Die vortragenden Experten Thomas Spiess, Mitglied der Geschäftsführung der Schweizer Staufen-Tochter Staufen.Inova AG, und Bernd Gleixner, Executive Vice President bei der Bruker BioSpin zuständig für Einkauf, Logistik und Produktion, beleuchteten hierbei was notwendig ist, um Krisen reibungslos zu überstehen und die Glieder einer Prozesskette intelligent zu steuern.
Mehr erfahren69 Prozent der deutschen Maschinenbauer haben große Effizienzpotenziale / Neustart nach Corona als strategische Chance nutzen – Weltmarktführer-Studie
Köngen – Obwohl der deutsche Maschinen- und Anlagenbau schon vor der Corona-Krise mit einem weltweiten Konjunktureinbruch, Handelskonflikten und strukturellen Problemen in der Automobilindustrie zu kämpfen hatte, wurden in vielen Unternehmen Effizienzpotenziale liegengelassen. Wie eine noch kurz vor dem Lockdown von der Staufen AG durchgeführte Umfrage unter rund 90 weltmarktführenden Maschinen- und Anlagenbauern aus Deutschland zeigt, verfügten zum Zeitpunkt des Pandemie-Ausbruchs gut zwei Drittel der Unternehmen nach eigener Einschätzung über erhebliche Effizienzreserven. Im Zuge des Wiederanlaufs der deutschen Industrie gilt es diese nun schnell zu heben.
Mehr erfahrenStaufen-Gründer Martin Haas wechselt an die Spitze des Aufsichtsrats / Wilhelm Goschy übernimmt CEO-Posten der internationalen Transformationsberatung
Die Staufen AG vollzieht den Generationenwechsel. Nach gut 25 Jahren an der Spitze der von ihm und Ralf Stokar von Neuforn gegründeten Unternehmensberatung wechselt Martin Haas in den Aufsichtsrat und übernimmt dort den Vorsitz. Das langjährige Vorstandsmitglied Wilhelm Goschy steht als sein Nachfolger künftig dem operativen Leitungsgremium der Beratung vor.
Mehr erfahrenAlexander Wagner im AHK Plus Magazine – Tempo & Informationsflut
Wie halten Ihre Mitarbeiter dem Druck stand? Im Schnitt wird jeder Mitarbeiter alle 11 Minuten durch eine Mail oder einen Anruf unterbrochen. Neurowissenschaftler sagen, dass das menschliche Gehirn süchtig nach solchen externen Reizen werden kann. Eine fokussierte Kommunikation im Unternehmen hilft, trotz solcher Unterbrechungen ein konzentriertes, produktives Umfeld zu erzeugen. Kurze, tägliche Meetings zur Abstimmung sind effizient und fokussieren die Abläufe auf die wertschöpfenden Aufgaben. Wir nutzen hier klare Regeln: Zur Vorbereitung der Teilnehmer werden klare Ziele und Abläufe kommuniziert. Unterbrechungen werden konsequent gestoppt. Zudem werden nur Personen eingeladen, die auch einen konkreten Beitrag leisten können. Am Ende werden Beschlüsse und nächste Schritte protokolliert und vereinbart. So können Entscheidungen schneller herbeigeführt werden.
Mehr erfahren55 Prozent der Industrie-Unternehmen suchen nach neuen Lieferanten / Mit Supply Chain Network Management aus der Krise – Lehren aus COVID-19-Pandemie
Mehr als jedes zweite Industrie-Unternehmen will die Zahl seiner Lieferanten vergrößern, um die Risiken breiter zu streuen. 40 Prozent planen zudem eine stärkere Steuerung ihrer Partner in der Lieferkette. Das Ziel: Mehr Stabilität erreichen und Lieferausfälle künftig vermeiden. Dies zeigen Ergebnisse der internationalen Studie „Neustart nach dem Shutdown 2020“. Die Unternehmensberatung Staufen AG hat dafür mehr als 730 Unternehmen befragt. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, USA, China, Brasilien, Mexiko, Schweiz, Italien sowie Central Eastern Europe.
Mehr erfahrenMehr als jedes zweite Unternehmen wird frühestens zum Jahresende wieder „normal“ arbeiten / Fehlende Nachfrage belastet den ersehnten Neustart bei zwei von drei Unternehmen – Internationale Studie
Köngen – Die weltweit eingeleiteten Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie entwickeln sich für die Industrie zu einer langanhaltenden Belastungsprobe. 56 Prozent der Unternehmen gehen davon aus, dass sie frühestens zum Jahreswechsel oder sogar erst im Laufe des kommenden Jahres wieder so arbeiten können wie vor dem Shutdown. Laut der aktuellen Studie „Neustart nach dem Shutdown 2020“ befürchten sieben Prozent der Firmen allerdings, bis dahin nicht mehr durchzuhalten. Für die Untersuchung hat die Unternehmensberatung Staufen im April mehr als 730 Unternehmen befragt. Die Teilnehmer kamen aus Deutschland, USA, China, Brasilien, Mexiko, Schweiz, Italien, Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien.
Mehr erfahrenWie die Industrie von den Erfahrungen in China profitieren kann / Peking beantwortet Krise mit nächstem Digitalisierungsschub – Deutsche Wirtschaft vor dem Neustart
China ist Deutschland beim Verlauf der Corona-Pandemie rund sechs Wochen voraus. Als hier Mitte März die ersten harten Beschränkungen beschlossen wurden, machte man sich im Reich der Mitte schon daran, die Fabriken wieder hochzufahren. Von der Reaktivierung der Lieferketten über die Stabilisierung der Fertigungslinien bis hin zur Einhaltung von Hygiene- und Abstandsregeln bei der Rückkehr der Mitarbeiter in die Werke – alles was auf die deutsche Industrie noch zukommt, kann dort sehr genau beobachtet werden. Von diesen Erfahrungen sollten deutsche Unternehmen dringend lernen, rät die Unternehmensberatung Staufen.
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