Überblick

Innovation trifft auf Kosteneffizienz:

Die Produkte der RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH erfüllen dank Operational Excellence die künftigen Vorgaben der EU bereits jetzt.

Das Projekt in Kürze

Ausgangslage

Die Düngerstreuer der RAUCH Landmaschinenfabrik müssen nicht nur die EU-Auflagen erfüllen, sondern dürfen auch das Budget der Landwirte nicht überfordern.

Vorgehensweise

Verbesserte Team-Kommunikation beschleunigt die F+E-Prozesse, globales Sourcing und die Vereinfachung von Bauteilen senken die Herstellungskosten.

Ergebnis

Die Maschinen von RAUCH erfüllen die neuen EU-Vorgaben mit höchster Präzision und bieten den Landwirten gleichzeitig innovative Lösungen mit hoher Wirtschaftlichkeit.

Ausgangslage

Gezielte Dosierung zu fairen Preisen

Die EU will bis 2030 ehrgeizige Ziele hinsichtlich des Einsatzes von Düngemitteln erreichen. Das erfordert moderne Technik, mit deren Hilfe Dünger präzise ausgebracht werden kann. RAUCH hat deshalb den Auslegerstreuer AERO 32.1 entwickelt. Aufgrund einer neuartigen Abstandskontrolle der Streueinrichtung zum Boden wird der Dünger nicht nur genau nach den Vorgaben der EU verteilt, die gezielte Dosierung reduziert auch die Düngemittelkosten für die Landwirte.Doch diese Maschinen bedeuten für Landwirte eine Investition – jede Einsparung bei den Herstellungskosten und damit beim Marktpreis wird gern gesehen. Deshalb musste RAUCH neben den technischen Herausforderungen die Herstellungskosten in den Griff bekommen.

Vorgehensweise

Projektmanagement neu ausgerichtet

Staufen führte bei RAUCH eine auf das Projekt ausgerichtete neue F+E-Organisationsform mit einwöchigen Block-Projektphasen ein. Das verbesserte die Team-Kommunikation und beschleunigte die Entwicklung neuer, kosteneffizienter Lösungen. So führte z. B. die Einführung eines globalen Sourcing zu erheblichen Kostensenkungen und erhöhte die Verfügbarkeit von Bauteilen. Zudem wurde die Konstruktion standardisiert und vereinfacht, beispielsweise durch die Nutzung einheitlicher Bauteile statt links- und rechtsgerichteter Versionen. Der Kauf montagefertiger Module bei neuen Lieferanten senkte die Beschaffungskomplexität, unterstützt durch ein intensives Lieferantenmanagement.

Durch die Anwendung der von Staufen vorgeschlagenen Kostensenkungstechniken konnten wir die Herstellungskosten unserer Maschine drastisch senken und gleichzeitig die Qualitätsanforderungen aufrechterhalten.

Volker Stöcklin
Geschäftsführer Technologie, RAUCH Landmaschinenfabrik GmbH
Ergebnisse

Kosteneffizienz durch beschleunigte Entwicklungsarbeit

Der Landmaschinenhersteller RAUCH erfüllt neue EU-Vorgaben mit Innovation und Kosteneffizienz. Der neu entwickelte Düngerstreuer AERO 32.1 ermöglicht eine präzise und effektive Düngung. Durch die Umstellung auf globales Sourcing und die Vereinfachung der Bauteile konnte RAUCH die Kosten deutlich senken. Diesen Erfolg, von dem auch künftige Konstruktionen profitieren werden, ermöglichten die von Staufen eingeführten Block-Projektphasen. Die neue Organisationsform verbesserte die interne Kommunikation und beschleunigte die Entwicklungsarbeit, was sowohl zu einem schnellen Markteintritt als auch zu einem marktfähigen Preis führte

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