Viele Unternehmen haben ihre Supply Chains zu lange allein am Faktor Kosten ausgerichtet. Diese Sichtweise ignoriert, dass sich der Wettbewerb nicht mehr zwischen einzelnen Unternehmen, sondern längst zwischen komplexen Netzwerken abspielt. Die aktuelle Multikrise deckt die Versäumnisse nun schonungslos auf. Im neuen Whitepaper „Supply Chain Network Management – Robustheit, Resilienz und Reaktionsfähigkeit stärken“ erläutert die Unternehmensberatung Staufen, wie eine Rekonfiguration des Wertschöpfungsnetzwerks gelingt und Unternehmen dadurch dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben.
Massive Störungen im weltweiten Handel belasten seit Beginn der Coronapandemie und dem Ausbruch des Ukraine-Kriegs die Wirtschaft. „Auch in diesem Jahr wird es für die Industrie mit ihren internationalen Zulieferern und Abnehmern keine Entspannung geben“, sagt Canan Jungel, Head of Supply Chain Network Management bei der Staufen AG. Noch ist die Gefahr durch die Corona-Welle in China mit möglichen Schließungen von Fabriken und Häfen nicht gebannt. „Pandemien, geopolitische Risiken, Naturkatastrophen und Sanktionen sind nur einige der Faktoren, die auch künftig Einfluss auf das Wertschöpfungsnetzwerk nehmen und zu erheblichen Problemen führen können“, so Jungel. Die Staufen AG hat deshalb gemeinsam mit den Schweizer Kolleginnen und Kollegen der Staufen.Inova einen Ansatz für ein modernes Supply Chain Network Management entwickelt. Neben den klassischen Performance-Kriterien rückt dieser Ansatz die Dimensionen Robustheit, Reaktionsfähigkeit und Resilienz ins Zentrum. Der Download des dazugehörigen Whitepapers ist kostenlos.
Rückkehr zu einem wettbewerbsfähigen Leistungsniveau
„Unternehmen müssen sich heute die Frage stellen, ob die aktuellen Krisen ursächlich für Verzögerungen, Ausfälle und steigende Kosten sind oder ob sie nicht vielmehr Versäumnisse in der Vergangenheit aufdecken, weil der Fokus zu stark auf dem Thema Kosten lag“, sagt Thomas Spiess, Mitglied der Geschäftsleitung der Staufen.Inova AG. Die Rückkehr zu einem wettbewerbsfähigen Leistungsniveau führt deshalb über eine Rekonfiguration des Supply Chain Network. Das schließt die Analyse vom Operating Model über das Network Design bis zu den Bereichen Data & Digitalization sowie Planning & Control ebenso ein wie die Implementierung eines Risk Management. „Ohne ein im gesamten Unternehmen verankertes Risikomanagement sind Unternehmen künftigen Bedrohungen ihres Wertschöpfungsnetzwerks ziemlich schutzlos ausgesetzt“, erläutert Spiess.
Das neue Whitepaper der Staufen AG
- zeigt die künftigen Heraus- und Anforderungen an Wertschöpfungsnetzwerke auf,
- geht auf die einzelnen Dimensionen eines erfolgreichen Supply Chain Network Management ein,
- erläutert die Notwendigkeit eines Risikomanagements
- und zeigt, wie Unternehmen in 5 Schritten zu einem erfolgreichen Netzwerk gelangen.
Ein Netzwerk, in dem Gefährdungspotenziale frühzeitig erkannt werden und das Unternehmen dabei hilft, ihre Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft und nachhaltig zu steigern.