Finanzinvestitionen sind gefragt – heute mehr denn je.
Liebe Leserinnen und Leser,
die angespannte Situation der Lieferketten hält auch die Private-Equity-Branche in Atem. Zum großen Überthema Digitalisierung gesellt sich ein neuer Aspekt: Resilienz – und zwar in Form einer krisenresistenten Produktion sowie einer schnellen Anpassungsfähigkeit.
Alleine durch Financial Engineering lassen sich heute keine großen Potenziale bei den Beteiligungen mehr heben. Vielmehr gilt es nun, bestehende Systeme zu harmonisieren, Organisationen zu optimieren sowie die festgelegten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Um dies zu verwirklichen, ist ein tiefgreifendes Verständnis darüber, was in den Werkhallen geschieht, von Nöten.
Ihr Christoph Wurst,
STAUFEN.AG
Hintergrund und Rahmen der Studie
Für die Studie „Private Equity“ befragten wir 2021 insgesamt 200 Führungskräfte auf Top-Level-Ebene in Deutschland (Gesellschafter, Vorstände und Geschäftsführer). Davon stammen rund die Hälfte aus der Industrie, 18 Prozent sind dem Handel und 31 Prozent dem Dienstleistungsbereich zuzuordnen.
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Die Studienergebnisse stimmen optimistisch, Unternehmen stehen Private Equity offen gegenüber. Das bedeutet aber nicht, dass die Finanzinvestoren auch eine tiefgehende Kenntnis davon haben, was hinter den Werkstoren passiert.
Aber erst im gegenseitigen Verständnis kann die Mischung aus unternehmerischer Kreativität und kapitalstarker Finanzexpertise ihr volles Potenzial ausspielen. Wir stehen Ihnen als „Dolmetscher“ gerne zur Verfügung.
Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen.
