Staufen Americas hat mit Susanna Hess-Kalcher eine zweite Geschäftsführerin bekommen. Zusammen mit Arturo Medellín wird sie das Geschäft der Staufen-Tochter in Nord- und Mittelamerika weiter vorantreiben. „Ich freue mich, dass Susanna Hess-Kalcher zusammen mit mir das Geschäft in Nord- und Mittelamerika ausbaut. Sie ist eine ausgewiesene Kennerin der Region“, sagt Staufen Americas-Geschäftsführer Arturo Medellín. Seit 25 Jahren berät die gebürtige Kölnerin den deutschen Mittelstand in Lateinamerika. Zuletzt war sie seit 2007 geschäftsführendes Vorstandsmitglied des German Centre Mexico, einer Tochtergesellschaft der Landesbank Baden-Württemberg.
Susanna Hess-Kalcher blickt zudem auf Stationen bei der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Chile und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) zurück. Bei der GIZ war sie von 2002 bis 2007 als Regierungsberaterin im Staatsmodernisierungsprogramm in Chile tätig. Für die KAS hat sie von 1993 bis 2002 die Auslandsbüros in Chile und Paraguay geleitet, und dort Beratungsprojekte zu Umwelt- / Justiz- und Rechtsstaatsreformen gemanagt. Als KAS-Projektassistentin in der Dominikanischen Republik, hat sie erste Erfahrungen in der politischen Beratung gesammelt.
„Mehr Nord- und Südamerika-Kompetenz ist kaum möglich. Wir freuen uns sehr, dass Susanna Hess-Kalcher diese Erfahrungen bei Staufen Americas einbringt und sie nun, zusammen mit Arturo Medellín als starke Doppelspitze, die Geschäftsentwicklung in Nordamerika ausbaut“, sagt Markus Riegger, als Staufen-Vorstand zuständig für das internationale Geschäft.
„Lateinamerika fasziniert mich, vor allem mit seiner kulturellen Vielfalt und Lebensart“, sagt die studierte Politikwissenschaftlerin und Ethnologin. „Bei Staufen Americas treffe ich mit meinem Kollegen aus der Geschäftsführung, Arturo Medellín, auf ein hochmotiviertes Team. Gemeinsam möchten wir die Lean-Philosophie in den ‚Americas‘ erfolgreich und zukunftsweisend etablieren.“
