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Lean-Management-Beratung mit Preis der Wirtschaftswoche ausgezeichnet „Best of Consulting“ – Beste Berater für den Mittelstand: Mit dieser Auszeichnung der Wirtschaftswoche und der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Management und Beratung darf sich die Staufen AG aus Köngen seit dieser Woche schmücken.

Die Zeiten der Vereinbarkeit von Geld und Sicherheit sind endgültig vorbei: Sicheres Geld wird es laut Prof. Wolfgang Gerke, international anerkannter Experte für Fragen der Weltwirtschaft, nicht mehr geben. In seinem Vortrag bei der Staufen AG im Rahmen der Reihe „Management. Idee und Gestalt“ prognos-tizierte er Unsicherheit sowohl in der Geldwertstabilität als auch in den Märkten.

Am 1. April 2011 wird Wilhelm Goschy dritter Vorstand der Staufen AG, der international agierenden Lean-Management-Beratung mit Sitz in Köngen bei Stuttgart. Er ergänzt damit Martin Haas und Dr. Jens Zimmermann zu einem schlagkräftigen Triumvirat. Goschy übernimmt als neuer Vorstand für den Bereich „Lean Management“ die bisherigen Aufgaben von Haas, wird seinen Kunden aber auch weiterhin beratend zur Seite stehen.

Ein neuer Führungsansatz verbessert die Steuerung von Kundenaufträgen. Alltägliche Themen, wie sie in allen Unternehmen vorkommen, werden rationeller kommuniziert und gelöst. Termintreue, rationelle Prozesse und Steigerung der Qualität sind die Devise der Lean-Prinzipien.

Ab April findet sich das neue Buch des Lean-Experten Dr. Jeffrey Liker in den Läden. „Toyota Under Fire“ soll den Lesern Aufschluss darüber geben, wie man in einer historischen Krise nicht untergeht, sondern sie in eine Zukunftschance verwandelt. Denn Toyota ist kurz nach den massiven Vorwürfen zu Qualität und Sicherheit der Fahrzeuge wieder deutlich auf dem Weg der Besserung: Rentabilität, Verkaufszahlen und Kundenloyalität sind fast wieder auf dem alten Niveau – Awards für beste Qualität inklusive. Wie das gehen konnte beleuchtet Liker in seinem Buch und klärt zudem über die wahren Hintergründe der Toyota-Krise im letzten Jahr auf.

Laut aktueller Studien sind 30 Prozent der Arbeitszeit in den indirekten Funktionen verschwendet, da sie nicht zur Wertschöpfung im Unternehmen beitragen. Diese Bereiche bergen große Potenziale zur Produktivitätssteigerung und Kostenreduktion.

Kurz nach der schwersten Rezession seit dem Zweiten Weltkrieg schätzen 80 Prozent der mittelständischen Unternehmen in Deutschland ihre Lage als gut oder sogar sehr gut ein. Doch schon droht die nächste Krise: Der aufgrund demografischem Wandel und sinkendem Bildungsniveau der Deutschen lange prognostizierten Fachkräftemangel wird immer gavierender und bedroht vor allem den Mittelstand. Laut einer Umfrage der DZ-Bank kann bereits jetzt ein Drittel der Unternehmen offene Stellen nicht besetzen, da geeignete Bewerber fehlen.

Lean Management, Lean Production, schlanke Prozesse, just in time, Kanban, SMED, Muda, TPS. Das sind alles Schlägwörter und Begriffe, die jeder sicher schon oft gehört hat. Aber vielleicht ist nicht immer klar, was eigentlich hinter diesen Begriffen steckt. Was bedeutet denn <> überhaupt? Wann ist ein Prozess <>? Dieser Artikel vermittelt die Grundlagen zu Lean Management und beantwortet diese Fragen.

Drei verschiedene Szenarien zeichnete Prof. Franz Josef Radermacher, Globalisierungsexperte und Mitglied des „Club of Rome“, gestern den Gästen seines Vortrags im Rahmen der Reihe „Management. Idee und Gestalt“ bei der Staufen AG auf Schloss Köngen auf. Kollaps, Brasilianisierung oder „Welt mit Zukunft“ – worauf steuern wir zu? Die Antwort ist im Moment noch offen, entscheidend ist, ob es gelingt, neben dem ökonomischen auch den politischen Raum zu globalisieren.